Schaufensterfront
Protest
Fensterfront #1
Haustür 13
Residuen
Eingangstür #2
Deutzland
AD 1915 #1
Blick aus dem Fenster
Blick ins Fenster
AD 1915 #2
Barmer Viertel erhalten #2
Fensterfront #2
Fassaden #3
Brand im Dachstuhl
Fensterrahmen #1
Fensterrahmen #2
Abriss beginnt #2
Eingangsbereich
Balkone mit Graffiti
Fassade vor dem Abriss #1
Durchstich
Blick auf die Ecke #1
Fassade vor dem Abriss #2
Fassade vor dem Abriss #3
Eingangstür #2
Durchblick auf die Messe
Eingangstür #3
AD 1915 ist weg
Dekoration
Treppenhaus
Blick auf die Ecke #2
Fassade und LVR-Turm
Blick auf Nr 33 #1
BLAU #1
Blick von der Messe
Barmer Platz Schilder #2
Durchblick auf die Messe #2
Fassade und LVR-Turm #2
Abriss in Aktion
Blick auf die Ecke #3
Fassadenreste
Hier Deutz
Der Himmel über 31
Graffiti im gelben Treppenhaus
Die Graffiti Beobachter
Fassade und LVR-Turm #3
Greifer
Dekoration #2
Abriss in Aktion #2
Abriss in Aktion #3
Abriss in Aktion #4
Abriss in Aktion #5
Bagger vor LVR-Turm
Bagger auf Schuttberg
Blick vom LVR-Turm
Fassade und LVR-Turm #4
Fassade und Dom
Der neue Messeeingang Süd
BLAU #2
koelnmesse
Abriss
Von 2006 bis 2008 konnte man in Köln einen bemerkenswerten Vorgang beobachten. Die Stadt machte das Barmer Viertel – einen Jugendstil-wohnblock, der zwar schwer beschädigt, aber immerhin überhaupt den zweiten Weltkrieg überlebt hatte – dem Erdboden gleich. Und lässt sich dies 102 Millionen Euro kosten, denn einst hatte man hochfliegende Pläne für den Standort Deutz.
Die Hochhauspläne wurden zwar schnell beerdigt, als die Unesco mit dem Entzug des Weltkulturerbe-Status für den Kölner Dom drohte, aber die einmal in Gang gesetzte Maschinerie im Kölschen Klüngel hielt unbeirrbar daran fest, zumindest erst mal abzureißen. Was dort zukünftig hin sollte, war völlig offen. Hauptsache: „Wat fott es es fott.“
Nach dem Ende der Hausbesetzung wurde 2006 zunächst der Hauptwohnblock abgerissen.