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Erste Gehversuche in der Planetenfotografie, Aufnahme erfolgte gemeinsam mit Michael Mushardt. Siehe auch das entsprechende Album Planets unter Photography.
(Die Bilder sind neu bearbeitete Versionen.)
Erste Gehversuche in der Planetenfotografie, Aufnahme erfolgte gemeinsam mit Michael Mushardt. Siehe auch das entsprechende Album Planets unter Photography.
(Die Bilder sind neu bearbeitete Versionen.)
Wenn auch diesmal das Wetter die Ausbeute bei Deep Sky Aufnahmen deutlich reduziert hat, konnte dennoch einiges an Material für Star Trails (und Zeitraffer) gesammelt werden. Hier die ersten fertigen. Und hier findet sich ein Album mit vielen anderen Star Trails aus den vergangenen Jahren.
Widefield Scorpius-Sagittarius und einem planetarischen Besucher mit 50 mm, IAS – Internationale Amateursternwarte Hakos. See Astrobin for details.
Widefield Centaurus-Crux-Carina mit 50 mm, IAS – Internationale Amateursternwarte Gamsberg. [Updated version v2 of the image.] See Astrobin for details.
Noch ein Nachzügler. Insgesamt leider wegen des schlechten Wetters nur Daten für 4 Deep Sky Bilder, siehe auch das vorherige Posting.
Update des Bilds mit der verbesserten Version v2, weniger Neon-farben.
Dieses Bild der Mondfinsternis (Überlagerung von 43 Einzelbildern) hatte es zu etwas Popularität auf Facebook und auch bei Spektrum.de gebracht. ;-)
Roter Mond über der Schäl Sick, totale Mondfinsternis vom 27. Juli 2018 in der Kölner Innenstadt am Rheinufer. Alle Bilder hier in der Galerie.
Ein paar erste Deep Sky Bilder vom diesjährigen Namibia-Aufenthalt. Leider hatte insgesamt etwas astrountaugliches Wetter mit Kälte, starkem Wind, Regen und Gewitter(!) nur wenige nutzbare, klare Nächte zur Folge.
Alle hier gezeigten Bilder sind mit meiner neuen ASI294MC Pro entstanden. Unter gutem, dunklen Himmel kann man mit der One Short Color Kamera sehr gute Ergebnisse erreichen.
First light – so to speak ;-) – of my new ASI 294MC Pro. Quite some difficulties getting proper colors with my light polluted skies and this camera.
In Teil 3 dieser Serie ging es bereits um den Zusammenhang zwischen Dunkelstrom und Sensortemperatur. Seinerzeit hatte sich herausgestellt, dass das EXIF-Datum “CameraTemperature” dafür völlig ungeeignet ist und die Dunkelstromwerte diversen, theoretisch nicht unmittelbar herleitbaren Schwankungen unterlagen.
Mittlerweile konnte ich allerdings unter kontrollierten Randbedingungen (Terrasse bzw. Balkon, freie Belüftung der Kamera am Teleskop auf der Montierung) mit Umgebungstemperaturen von -5 bis +12 C und Belichtungszeiten von 600 bzw. 900 s einen gut nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen Dunkelstrom und Umgebungstemperatur ableiten. Siehe Tabelle und Grafik.
Fazit: der Dunkelstrom verdoppelt sich jeweils bei 4,3 C bzw. K Temperaturdifferenz, etwas steiler als in Teil 3 ermittelt. Bei Temperaturen bis 10 C ist das Dunkelstromrauschen gegenüber dem Photonenrauschen Hintergrund plus Objekt völlig zu vernachlässigen. Erst bei sommerlichen 20 C kommt es in die gleiche Größenordnung.