
Weiter geht’s mit dem Rückblick vom Dellbrückentag 2022.
Weiter geht’s mit dem Rückblick vom Dellbrückentag 2022.
In weniger als vier Wochen ist es wieder soweit: am 19. Mai 2023 findet der nächste Dellbrückentag statt – von Element zu Element, ein Stadtteilspaziergang mit Kunst, Literatur, Musik, Tanz und Theater.
Bis dahin ein paar Rückblicke auf 2022, die sich nach und nach hier in der Galerie sammeln.
Obwohl ich dieses Video schon vor zwei Jahren auf Vimeo gepostet hatte, ist es noch nicht in meinen YouTube-Kanal und hier ins Blog vorgedrungen. Im Rückblick sehr surreal, die Weihnachtszeit im ersten Pandemiejahr.
Euch allen Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Already posted to Vimeo two years ago, this video never made it into my YouTube channel and the blog here. Very surrealistic, Christmas time back then in 2020.
Merry Christmas and a Happy New Year to y’all!
Es hat viel Spaß gemacht, den Dellbrückentag am 27. Mai fotografisch zu begleiten. Danke an Ingo und alle anderen. Eine kleine Bildauswahl findet ihr auf der Dellbrückentag-Seite und demnächst auch hier in der Galerie.
Ein ganze Reihe von weiteren Bildern, u.a. die hier gezeigte “Landschaft mit Raupe”, findet sich im Photoblog des Fotoprojekts CORONA und freut sich auf euren Besuch.
“Unaufhaltsam” mehren sich die Bilder im Photoblog Fotoprojekt CORONA, hier meins unter dem Titel “Flucht in die Natur“. Gerne vorbeischauen!
Der Beitrag für den Dellbrückentag 12.06.2020 im Film “Corona’s Cut” als separates Video auf Vimeo. Musik von Herbert Mitschke und Fotografien von mir.
Die Bilderserie “Leere. Stille. Einen Augenblick lang.” ist auch im Album “Corona’s Cut” in der Galerie zu finden. Beitrag für den Dellbrückentag 12.06.2020 im Film “Corona’s Cut”.
Der Dellbrückentag 12.06.2020 wird digital, als Film “Corona’s Cut” jetzt online verfügbar. Mit dabei der Beitrag “Leere. Stille. Einen Augenblick lang.” von Herbert Mitschke (Musik) und mir (Fotografien).
Eine kleine Auswahl von Bildern als Hommage an den großen André Kertész. Vielen Dank an Jörg und Ingo, sowie Karl v. Westholt und den Rest der Projektgruppe “Alte Meister”.