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Fotobuch 8fach.3

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Mit dem Fotobuch “8fach.3” kommt das schon 2011 gestartete Projekt “Köln Achtfach” wieder in den Fokus, mit der Hoffnung, dass tatsächlich alle acht Bände auch fertig werden.

Die Fotografien in diesem Buch sind von Januar bis August 2011 als Teil der gemeinsamen Arbeit der Projektgruppe Köln Achtfach entstanden: Hans Dröst (.1), Wolfgang Jorzik† (.2), Martin Junius (.3), Wolfgang Kerschgens (.4), Diana Kraege (.5), Christa Ries (.6), Hartmut Schneider (.7), Beate Verheyen (.8)

Zu .3:

Linie Nummer 3 von 8, quer durch Köln.

Von Flittard im Norden bis Immendorf im Süden.
Von Stadtgrenze zu Stadtgrenze.
Von 51°0’5″ N 6°58’50” E bis 50°51’27” N 6°57’27” E.

Abseits der touristischen Pfade und der Szeneveedel, unvoreingenommen dort fotografiert, wo die strenge Geometrie interessante Einblicke kreuzte.

Ein Teil der Bilder wurde bereits unter dem Titel Stadtgefüge-II veröffentlicht

Stadtgefüge II

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Manchmal kommt die Zweitverwertung vor der Erstverwertung. ;-)

2011 gab es das gemeinsame Projekt “Köln achtfach” von Hans Dröst, Wolfgang Jorzik, Wolfgang Kerschgens, Diana Kraege, Christa Ries, Hartmut Schneider, Beate Verheyen und mir selbst. Ausgehend von einem Sternpunkt am Tanzbrunnen haben wir Köln auf acht Linien quer in allen Himmelsrichtungen von Stadtgrenze zu Stadtgrenze erkundet. Losgelöst von den fotografischen “hot spots” ergaben sich so ganz neue Ansichten und Einsichten.

Leider ließ sich bis heute keine Ausstellung oder andere Präsentation der gemeinsamen Arbeit organisieren, daher habe ich meinen Teil an diesem Projekt unter etwas anderen Aspekten aufgegriffen. Herausgekommen ist die Serie “Stadtgefüge II” als konsequente Fortsetzung der Suche nach der Quintessenz urbanen Daseins, die schon in “stadtfugen” und “urban nexus” begonnen wurde: was zeigt uns die Gestaltung unseres Umfelds über die Art und Weise wie wir leben?

Die komplette Serie mit 27 Bildern findet sich hier in der Galerie (hah, diesmal richtig geschrieben! ;-) und jeweils bei Google+.

Dank gilt insbesondere Karl v. Westerholt, der wie immer mit scharfem Blick wesentlich dazu beigetragen hat, diese “Quintessenz” tatsächlich auch zu destillieren.